
Exorzismus gegen Pubertät?
Nicht selten sitzen die Hundebesitzer im Junghundkurs mit leicht frustriertem Gesicht in der Runde. Alles hatte doch so gut geklappt. Jede Woche und manchmal täglich
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Nicht selten sitzen die Hundebesitzer im Junghundkurs mit leicht frustriertem Gesicht in der Runde. Alles hatte doch so gut geklappt. Jede Woche und manchmal täglich
Hunde, die in einer reizarmen Umgebung aufgewachsen sind, haben ein erhöhtes Risiko, ein sogenanntes Deprivationssyndrom zu entwickeln. Doch was genau passiert dabei im Gehirn dieser Hunde? Gibt es messbare Unterschiede zu Hunden, die in ihrer Welpenzeit gut sozialisiert wurden?
Stattdessen stellen sie sich in den Weg oder sie drängen einen anderen Hund mit starrem Blick dazu, die Distanz wieder zu vergrößern. Hunde tackeln sich
Sie kann sich durch Weglaufen und Verstecken, aber auch durch Bellen und Beißen äußern. In jedem Fall wirkt sie sich negativ auf die Lebensqualität des
Spielen ist Üben für den Ernstfall. Im Spiel lernt der kleine Hund Jagen, Haken schlagen, Ausweichen, Kräfte gezielt einsetzen und gaaanz viel in Punkto Sozialverhalten und Hundesprache.
Für die meisten Hundebesitzer kommt irgendwann eine Zeit, in der sie sich fragen, ob sie ihr Tier kastrieren sollen.
In den ersten Lebensmonaten ist man das Zentrum der Welt für den kleinen Rüden, er hört auf den kleinsten Zuruf und ist nie weit entfernt. Mit dem Einsetzen der Pubertät werden Gerüche und andere Hunde plötzlich immer interessanter, bis „Sex,(drugs) und Rock ‘n Roll“ in den Fokus des heranwachsenden Rüdens rücken und wir uns wie Zuschauer am Rande einer sehr turbulenten Aufführung fühlen.
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