Tierärztliche Praxis für Osteopathie
Tierosteopathie für Hunde und Katzen bei Ihrem Tierarzt in München
Seit 2012 führe ich die tierärztliche Praxis für Osteopathie und freue mich darauf, Ihrem Liebling mit osteopathischen Behandlungen zu helfen. Alte und junge Hunde und Katzen zählen zu meinen Patienten.
Eine osteopathische Untersuchung und Behandlung ist sehr angenehm für Ihr Tier, da sanfte, manuelle Techniken von mir eingesetzt werden. Mein Ziel ist es, die Funktionsstörungen des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule zu lösen, Schmerzen zu lindern und die Organ-und die Gewebsfunktion – letztendlich die Beweglichkeit – zu verbessern.
Profitieren Sie von jahrelanger Erfahrung:
Dr. med. vet. Kerstin Körber
Osteopathie basiert auf dem Wissen, dass der gesamte Körper eine Einheit bildet und der Bewegungsapparat, also die Muskeln, Sehnen, Gelenke und Organe sowie auch die Psyche und Seele des Tieres in einer dauernden Wechselwirkung zueinander stehen.
Als Tierärztinnen kennen wir die Probleme unserer jungen und alten Hunde und Katzen. Beim wilden Spiel im Welpenalter, Belastungen durch ausdauernden Hundesport oder nachlassende Kraft im Alter – die osteopathische Behandlung kann bei Hunden und Katzen in jedem Alter angewendet werden und führt zur Linderung der Probleme.
Osteopathie für junge Hunde und Katzen
Ihr Hund tobt gerne mit seinen tierischen Freuden? Wildes Spielen und abrupte Stopps beansprucht den Bewegungsapparat der heranwachsenden Hunde und Katzen und es kann zu Blockaden der Gelenke oder Muskel- und Sehnenproblemen kommen.
Das Überschlagen oder Angerempelt werden durch Artgenossen, sowie Reißen an der Leine -all das kann zu schleichenden Wirbelsäulen- und Gelenkproblemen führen und dauerhafte Fehlstellungen hervorrufen. Oft äußern sich Schmerzen bei Hunden nicht eindeutig, sollte ihr Hund jedoch plötzlich weniger spielen, sich bei Spaziergängen hinlegen oder aggressives Verhalten gegenüber anderen Hunden zeigen, kann dies ein Zeichen für Schmerzen sein.
Ihr Hund tobt gerne mit seinen tierischen Freuden? Wildes Spielen und Toben beansprucht den Bewegungsapparat der heranwachsenden Hunde und Katzen stark und es kann zu Blockaden der Gelenke oder Muskel- und Sehnenproblemen kommen.
Das Überschlagen oder Angerempelt werden durch Artgenossen, sowie Reißen an der Leine -all das kann zu schleichenden Wirbelsäulen- und Gelenkproblemen führen und dauerhafte Fehlstellungen hervorrufen. Oft äußern sich Schmerzen bei Hunden nicht eindeutig, sollte ihr Hund jedoch plötzlich weniger spielen, sich bei Spraziergängen gängen hnlegen oder gar agresssiv gegenüber anderen Hunden sein, kann dies einZeichenfür Schmerzen sein.
Die Osteopathische Behandlung zielt darauf ab den Körper zu harmonieren und Fehlstellungen vorzubeugen.
Junge Hunde und Katzen sind dankbare Patienten. Durch die weichen Sehnen und Bänder sowie die wachsende Muskulatur sprechen sie besonders gut auf die Osteopathie an.
Vorbeugung ist die beste Medizin - wir Tierärzte empfehlen daher regelmäßig Osteopathie bei Tieren im Wachstum anzuwenden, um Fehlstellungen vorzubeugen und Blockaden zu lösen. Dabei reicht ein Frequenz von 1-2 Mal im Jahr.


Osteopathie für Hundesenioren und Katzensenioren
Ihr Hundesenior zeigt einen schleppenden Gang, abnehmende Muskulatur, Arthrose, Schmerzen im Rücken und Demenz? Bewegungsunlust, langes Schlafen, bis hin zu Wesensveränderungen bereiten Ihnen Sorgen? Mit Osteopathie unterstützten wir Ihren alten Hund und geben ihm die Lebensfreude wieder.
Auch unsere Katzen werden immer älter und verdecken ihre Schmerzen oft mit langem Schlafen, verminderter Sprungfähigkeit und ‚kahl lecken‘ oder Abwehrreaktionen beim Streicheln. Ebenso können aber auch andere Verhaltensveränderungen auftreten wie Depressivität, Ängstlichkeit oder Neurosen sowie Unsauberkeit.
Auch wenn sich bei Katzen eine Blockade unter Umständen weniger spezifisch zeigt als bei Hunden, sprechen sie sehr gut auf Osteopathie an und genießen die Behandlung.









Kostenübernahme
Als Tierärztin unterliegt Dr. med. vet. Kerstin Körber der Abrechnung durch die Tierärztliche Gebührenordnung (GOT): Viele Tier-Krankenversicherungen erstatten somit die Kosten für eine osteopathische Behandlung auf Grundlage der GOT. Sprich hierzu am besten mit einem Versicherungsmakler deines Vertrauens.
Mehr als nur Bewegung: Ganzheitliche osteopathische Behandlung
Der Bewegungsapparat, also die Muskeln, Sehnen und Gelenke, sind eng mit dem restlichen Körper verbunden; somit wirkt sich die osteopathische Behandlung auch auf die Atmung, das Herz-Kreislauf-System, den Stoffwechsel und das seelische Wohlbefinden aus.
In enger Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen bei SIRIUS Behavior Vets kümmern wir uns gerne um Ihr Tier. Bei plötzlichen Verhaltensveränderungen wie z.B. Abwehrreaktionen beim Streicheln oder Aggressivität gegenüber Artgenossen klären wir auch osteopathisch ab, ob diese mit Schmerzen verbundenen sind.
Diese Entspannung merkt man den Tieren auch im Wesen schon nach der ersten Behandlung an.
Welche Symptome sprechen für eine osteopathische Behandlung ihres Tieres?
- akute oder chronische Lahmheit
- steifer und/oder schleifender Gang
- abgeschliffenen Krallen oder ungleichmässig abgelaufene Krallen,
- Kopfschiefhaltung
- Schmerzen nach Unfällen oder Operationen von Hunden und Katzen
- nach der OP zur Vermeidung von Blockaden und Verwachsungen durch Narben bei Hunden und Katzen
- Rückenprobleme
- Berührungsempfindlichkeit
- plötzliche Wesensveränderungen auch im Zusammenhang mit Tier-Verhaltenstherapie
- Harnträufeln oder unkontrollierter Kotabsatz
- Angstzustände
- präventiv bei Jungtieren oder im Leistungssport, um Fehlstellungen oder Überbelastungen vorzubeugen und die Beweglichkeit zu erhalten
- Altersbeschwerden von Ihrem Haustier