AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Hinweis zur Struktur unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Sehr geehrte Kunden und Teilnehmer,
unser tiermedizinisches Zentrum bietet Leistungen in zwei unterschiedlichen Geschäftsbereichen an, die durch separate Allgemeine Geschäftsbedingungen geregelt werden.
1. Tiermedizinische Leistungen (AGB Teil A)
Diese AGB regeln unsere verhaltensmedizinischen und verhaltenstherapeutischen Leistungen für Tierhalter und ihre Tiere. Hierunter fallen:
- Verhaltensmedizinische Untersuchungen und Diagnostik
- Verhaltenstherapeutische Behandlungen und Beratungen
- Verhaltensmedizinisch indizierte Therapien und Schmerzbehandlungen
- Coaching und Einzelberatungen im Rahmen der Verhaltenstherapie
2. Bildungsangebote (AGB Teil B)
Diese AGB regeln unsere vielfältigen Bildungsangebote, die sich sowohl an Tierhalter als auch an Fachpersonal und andere Interessierte richten. Hierunter fallen:
- Workshops für Tierhalter
- Workshops und Fortbildungen für Tierärzte, TFAs und Trainer
- Weiterbildungsreihen für TFAs und Tierärzte
- Online-Seminare (Webinare) und deren Aufzeichnungen
- Schulungen für Tierschutzvereine und deren Mitarbeiter
Bitte beachten Sie, dass für jeden Vertrag, den Sie mit uns schließen, jeweils die entsprechenden AGB gelten. Bei Buchung einer tiermedizinischen Leistung gelten die AGB Teil A, bei Buchung eines Bildungsangebots die AGB Teil B.
Die nachfolgenden AGB sind Bestandteil aller Verträge mit unserem tiermedizinischen Zentrum und regeln die gegenseitigen Rechte und Pflichten. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.
AGB Teil A: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
§ 1 Geltungsbereich
1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“) gelten für alle Verträge zwischen dem Tiermedizinischen Zentrum für Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin (nachfolgend „Zentrum“) und seinen Kunden (nachfolgend „Tierhalter“ oder „Teilnehmer“).
1.2 Die AGB gelten für sämtliche angebotenen Leistungen des Zentrums, die ausschließlich im Rahmen der Verhaltensmedizin und Verhaltenstherapie erbracht werden, einschließlich verhaltensmedizinisch notwendiger Untersuchungen, Diagnostik (wie Blutanalysen), Beratungen, verhaltensmedizinisch indizierter Schmerzbehandlungen sowie Coachings und Einzelberatungen zur Unterstützung der verhaltenstherapeutischen Behandlung.
1.3 Abweichende Vereinbarungen bedürfen der Schriftform und der ausdrücklichen Zustimmung des Zentrums.
§ 2 Vertragsschluss
2.1 Der Vertrag zwischen dem Zentrum und dem Tierhalter kommt durch die Vereinbarung eines Termins oder die Inanspruchnahme einer Leistung zustande.
2.2 Mit der Terminvereinbarung erkennt der Tierhalter diese AGB an.
2.3 Das Zentrum behält sich vor, die Behandlung eines Tieres ohne Angabe von Gründen abzulehnen, insbesondere wenn die fachgerechte Durchführung einer Behandlung nicht gewährleistet werden kann.
§ 3 Leistungsumfang
3.1 Das Zentrum erbringt tiermedizinische und verhaltenstherapeutische Leistungen nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und fachlichen Standards.
3.2 Die reguläre Dauer einer Behandlung beträgt 60 Minuten, das Erstgespräch (Intake) 30 Minuten, sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart.
3.3 Das Zentrum ist berechtigt, zur Leistungserbringung qualifizierte Dritte als Erfüllungsgehilfen einzusetzen.
3.4 Ein Erfolg der Behandlung kann nicht garantiert werden. Es besteht lediglich eine Verpflichtung zur gewissenhaften Durchführung der vereinbarten Leistungen.
§ 4 Mitwirkungspflichten des Tierhalters
4.1 Der Tierhalter ist verpflichtet, das Zentrum über alle für die Behandlung erheblichen Umstände zu informieren, insbesondere über:
• Vorerkrankungen des Tieres
• Aktuelle Symptome und Verhaltensauffälligkeiten
• Laufende Behandlungen und Medikationen
• Bisherige Therapieversuche
• Besonderheiten im Umfeld des Tieres
4.2 Der Tierhalter hat die Anweisungen des tiermedizinischen Personals zu befolgen und an der Durchführung der Behandlung mitzuwirken.
4.3 Der Tierhalter ist verpflichtet, dafür zu sorgen, dass vom Tier keine Gefahr für Dritte ausgeht. Bei gefährlichen oder aggressiven Tieren hat der Tierhalter das Zentrum vorab zu informieren und geeignete Sicherheitsmaßnahmen (z.B. Maulkorb) zu treffen.
§ 5 Termine und Stornierungen
5.1 Vereinbarte Termine sind verbindlich.
5.2 Bei Verhinderung ist der Tierhalter verpflichtet, den Termin so früh wie möglich, mindestens jedoch 24 Stunden vor dem vereinbarten Zeitpunkt, abzusagen.
5.3 Bei Absagen, die später als 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin erfolgen, ist das Zentrum berechtigt, die vollen Kosten für den Termin in Rechnung zu stellen. Dies gilt nicht, wenn der Tierhalter nachweist, dass dem Zentrum kein oder ein geringerer Schaden entstanden ist.
5.4 Das Zentrum behält sich vor, Termine aus wichtigem Grund (z.B. Krankheit des Personals, Notfälle) abzusagen oder zu verschieben. In diesem Fall wird dem Tierhalter schnellstmöglich ein Ersatztermin angeboten.
§ 6 Vergütung und Zahlungsbedingungen
6.1 Die Vergütung für die erbrachten Leistungen richtet sich nach der aktuellen Preisliste des Zentrums, die in den Praxisräumen eingesehen werden kann oder auf Anfrage mitgeteilt wird.
6.2 Für tierärztliche Leistungen gilt die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) in der jeweils gültigen Fassung, soweit keine abweichende Vereinbarung getroffen wurde.
6.3 Die Vergütung ist unmittelbar nach Erbringung der Leistung zur Zahlung fällig und kann bar oder per EC-Karte beglichen werden. In Ausnahmefällen kann eine Rechnungsstellung vereinbart werden.
6.4 Bei Rechnungsstellung ist der Rechnungsbetrag innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung ohne Abzug zu begleichen.
6.5 Bei Zahlungsverzug ist das Zentrum berechtigt, Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe sowie Mahngebühren zu erheben.
§ 7 Haftung
7.1 Das Zentrum haftet für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung des Zentrums oder eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen beruhen.
7.2 Für sonstige Schäden haftet das Zentrum nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.
7.3 Der Tierhalter haftet für alle Schäden, die sein Tier während des Aufenthalts im Zentrum verursacht. Dies umfasst insbesondere auch Schäden an der Kleidung des Personals (z.B. durch Anspringen oder Schnappen), Beschädigungen an Mobiliar und Einrichtungsgegenständen durch Kauen, Kratzen oder Urinabsatz sowie sonstige durch das Tier verursachte Sachschäden. Der Tierhalter erkennt an, dass bei der Arbeit mit verhaltensauffälligen Tieren ein erhöhtes Risiko für solche Schäden besteht.
7.4 Das Zentrum haftet nicht für Verletzungen, die das Tier sich selbst zufügt oder die durch ein anderes Tier verursacht werden, es sei denn, dem Zentrum ist eine Verletzung der Aufsichtspflicht vorzuwerfen.
7.5 Das Zentrum übernimmt keine Haftung für persönliche Gegenstände des Tierhalters, die während des Aufenthalts im Zentrum beschädigt werden oder abhandenkommen.
§ 8 Datenschutz
8.1 Das Zentrum erhebt, speichert und verarbeitet personenbezogene Daten des Tierhalters sowie Gesundheitsdaten des Tieres im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).
8.2 Die Daten werden ausschließlich zur Durchführung der Behandlung, zur Abrechnung sowie zur Erfüllung gesetzlicher Aufbewahrungspflichten verwendet.
8.3 Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Tierhalters oder soweit eine gesetzliche Verpflichtung hierzu besteht.
8.4 Der Tierhalter hat das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Einschränkung der Verarbeitung seiner Daten im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen.
§ 9 Urheberrecht
9.1 Alle durch das Zentrum erstellten Unterlagen, Behandlungspläne, Diagnosen, Gutachten und sonstigen Materialien unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne ausdrückliche Zustimmung des Zentrums nicht vervielfältigt, verbreitet oder anderweitig genutzt werden.
9.2 Dem Tierhalter wird lediglich ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht für den eigenen, privaten Gebrauch eingeräumt.
§ 10 Schlussbestimmungen
10.1 Erfüllungsort für alle Verpflichtungen aus dem Vertragsverhältnis ist der jeweilige Ort der Leistungserbringung. Dies umfasst die Räumlichkeiten des Zentrums, das Trainingsgelände des Zentrums, öffentliche Gelände im Rahmen von Trainingseinheiten, den Wohnort des Tierhalters bei Hausbesuchen sowie andere Privatgelände (z.B. bei Trainings mit anderen Tieren oder in anderen privaten Umgebungen).
10.2 Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis ist, soweit gesetzlich zulässig, München.
10.3 Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
10.4 Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertragsschluss unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit der AGB im Übrigen unberührt.
10.5 An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der wirtschaftlichen Zielsetzung am nächsten kommen, die die Vertragsparteien mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben.
Stand 1.3.25
AGB Teil B: Allgemeine Geschäftsbedingungen für Bildungsangebote
§ 1 Geltungsbereich
1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“) gelten für alle Verträge zwischen dem Tiermedizinischen Zentrum für Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin (nachfolgend „Veranstalter“) und den Teilnehmern seiner Bildungsangebote (nachfolgend „Kunde“).
1.2 Die AGB gelten für sämtliche Bildungsangebote des Veranstalters, insbesondere:
- Workshops für Tierhalter
- Workshops für tiermedizinische Fachangestellte (TFA)
- Workshops für Tierärzte und Trainer
- Dreiteilige Weiterbildungen für TFAs und Tierärzte
- Online-Seminare (Webinare) – live und als Aufzeichnungen
- Andere Präsenzveranstaltungen mit Bildungscharakter
1.3 Geschäftsbedingungen des Kunden finden keine Anwendung, auch wenn der Veranstalter diesen im Einzelfall nicht gesondert widerspricht.
1.4 Im Einzelfall getroffene, individuelle Vereinbarungen mit dem Kunden haben Vorrang vor diesen AGB. Für den Inhalt solcher Vereinbarungen ist, vorbehaltlich des Gegenbeweises, ein schriftlicher Vertrag bzw. die schriftliche Bestätigung des Veranstalters maßgebend.
1.5 Rechtserhebliche Erklärungen und Anzeigen des Kunden in Bezug auf den Vertrag (z.B. Fristsetzung oder Rücktritt) sind schriftlich, d.h. in Schrift- oder Textform (z.B. Brief, E-Mail, Telefax) abzugeben.
§ 2 Vertragsschluss
2.1 Sämtliche Darstellungen der Bildungsangebote des Veranstalters auf Websites und in anderen Medien stellen kein bindendes Angebot zum Abschluss eines Vertrages dar.
2.2 Der Vertrag zwischen dem Kunden und dem Veranstalter kommt erst mit der schriftlichen Auftragsbestätigung des Veranstalters zustande.
2.3 Bei Förderung der Teilnahmekosten durch Träger der Sozialversicherung oder sonstige Träger kommt ein Vertrag zusätzlich erst mit Eingang der schriftlichen Kostenübernahmeerklärung des Trägers beim Veranstalter zustande.
§ 3 Umfang und Ausführung der Leistungen
3.1 Der Umfang der vom Veranstalter zu erbringenden Leistung ergibt sich aus der jeweiligen Leistungsbeschreibung der Veranstaltung.
3.2 Der Veranstalter ist berechtigt, die Leistung auch durch qualifizierte Erfüllungsgehilfen erbringen zu lassen. Der Kunde hat keinen Anspruch auf Leistungserbringung durch eine bestimmte Person.
3.3 Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Veranstaltungen aus organisatorischen Gründen (z.B. bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl) oder aus anderen unvorhersehbaren Gründen abzusagen oder zu verschieben. Bei einer Absage werden bereits gezahlte Teilnahmegebühren vollständig erstattet. Bei einer Verschiebung auf einen späteren Zeitpunkt kann der Kunde zwischen der Teilnahme am neuen Termin und der Erstattung der Teilnahmegebühr wählen.
3.4 Ein Recht zur außerordentlichen Kündigung des Vertrags besteht im Falle einer zeitlichen Verschiebung der Veranstaltung nicht. Der Veranstalter haftet nicht für Kosten, die dem Kunden durch eine Verschiebung entstehen (z.B. Reise- oder Hotelkosten).
3.5 Im Falle höherer Gewalt (z.B. Naturkatastrophen, Epidemien, behördliche Anordnungen) ist der Veranstalter berechtigt, die Veranstaltung abzusagen. Bereits gezahlte Teilnahmegebühren werden in diesem Fall durch Ausstellung eines Gutscheins mit einer Gültigkeit von 24 Monaten verrechnet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
§ 4 Vergütung und Zahlungsbedingungen
4.1 Die vereinbarte Vergütung ist, wenn nicht anders auf der Rechnung vermerkt, nach Zugang der Rechnung beim Kunden sofort ohne Abzug zur Zahlung fällig.
4.2 Ist eine Teilzahlung vereinbart, ist die erste Rate nach Zugang der Rechnung beim Kunden sofort fällig. Die restlichen Raten sind jeweils zum 1. eines Monats fällig und werden im Lastschriftverfahren eingezogen. Die Erteilung eines Lastschriftmandats ist Voraussetzung für die Vereinbarung von Teilzahlungen.
4.3 Bei Rücklastschriften trägt der Kunde die entstandenen Kosten, wenn der Grund für die Rücklastschrift nicht durch den Veranstalter zu vertreten ist.
4.4 Befindet sich der Kunde mit der Zahlung oder einer Teilzahlung in Verzug, ist der Veranstalter berechtigt:
- Die entsprechende Gegenleistung zu verweigern bzw. einzustellen
- Den Online-Zugang zu sperren
- Die Teilnahme an bevorstehenden Veranstaltungen einschließlich Prüfungen abzulehnen bis die Zahlung erfolgt ist.
4.5 Die ausgewiesenen Preise beinhalten, soweit nicht anders vereinbart, die gesamten Kosten der jeweiligen Leistung einschließlich Arbeitsunterlagen oder Zertifikate. Aufwendungen des Kunden für An- und Abreise sowie Übernachtungen sind nicht im Preis enthalten.
4.6 Die Aufrechnung mit Gegenforderungen ist nur zulässig, wenn die Forderung unbestritten oder rechtskräftig festgestellt ist.
4.7 Alle Zahlungen haben in Euro zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer zu erfolgen.
4.8 Rechnungen erhält der Kunde elektronisch.
§ 5 Teilzahlungen
5.1 Teilzahlungen sind nur möglich, wenn diese vom Veranstalter ausdrücklich gestattet werden. Die Gestattung einer Teilzahlung ist abhängig von der Bonität des Kunden.
5.2 Die Prüfung der Bonität erfolgt nach der Anmeldung oder bei Änderungswünschen der Teilzahlung durch eine Wirtschaftsauskunftei. Die Bewertung des Ergebnisses obliegt dem Veranstalter.
5.3 Bei nicht ausreichender Bonität behält sich der Veranstalter eine Ablehnung der Anmeldung oder Änderung der Teilzahlungsvereinbarung vor.
§ 6 Laufzeit, Kündigung
6.1 Die Laufzeit der Leistung und die Kündigungsmöglichkeiten richten sich nach der jeweiligen Leistungsbeschreibung.
6.2 Für alle Live-Veranstaltungen (Präsenz- und Online-Veranstaltungen) gilt eine ordentliche Kündigungsfrist von 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
6.3 Abweichend von 6.2 gilt für die dreiteilige Weiterbildung für TFAs und Tierärzte eine Kündigungsfrist von 8 Wochen vor Beginn des ersten Wochenendes.
6.4 Die Kündigung ist in Textform gegenüber dem Veranstalter zu erklären. Maßgeblich für die Wahrung von Fristen ist der Eingang der Erklärung beim Veranstalter.
6.5 Bei fristgerechter Kündigung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20% des Teilnehmerbeitrags einbehalten bzw. in Rechnung gestellt. Bei der dreiteiligen Weiterbildung beträgt die Bearbeitungsgebühr pauschal 270 €.
6.6 Bei Kündigung nach Ablauf der jeweiligen Kündigungsfrist ist der volle Teilnahmebeitrag zu zahlen.
6.7 Der Kunde kann eine Ersatzperson benennen, die an seiner Stelle an der Veranstaltung teilnimmt. Der Veranstalter kann die Teilnahme der Ersatzperson aus wichtigem Grund ablehnen.
6.8 Sowohl im Fall einer ordentlichen als auch einer außerordentlichen Kündigung sind die bereits erbrachten Teilleistungen ihrem Anteil am Gesamtbetrag entsprechend zu vergüten.
§ 7 Außerordentliche Kündigung
7.1 Ist der Kunde im Falle einer vereinbarten Ratenzahlung mit mindestens zwei fälligen Raten in Verzug, ist der Veranstalter berechtigt, den Vertrag außerordentlich mit sofortiger Wirkung zu kündigen. In diesem Fall:
- werden bereits geleistete Zahlungen nicht zurückerstattet
- wird der gesamte Restbetrag sofort zur Zahlung fällig
- behält sich der Veranstalter das Recht vor, den Gesamtbetrag auf dem Rechtsweg einzufordern
7.2 Die außerordentliche Kündigung aus Zahlungsverzug entbindet den Kunden nicht von seiner vertraglichen Zahlungspflicht, da der Veranstalter Planungssicherheit benötigt und möglicherweise andere Interessenten aufgrund der Buchung abgewiesen hat.
7.3 Der Veranstalter ist außerdem zur außerordentlichen Kündigung berechtigt, falls der Kunde gegen die vereinbarten Pflichten aus § 9 dieser AGB verstößt.
§ 8 Zugang zu Online-Angeboten
8.1 Die Teilnahme an Online-Angeboten des Veranstalters erfolgt aktuell über Videokonferenz-Dienste wie Zoom. Der Veranstalter übermittelt dem Kunden rechtzeitig die erforderlichen Zugangsdaten.
8.2 Der Kunde verpflichtet sich, die Zugangsdaten zu den Online-Angeboten (z.B. Zoom-Links, Meeting-IDs, Passwörter) vertraulich zu behandeln und nicht an unbefugte Dritte weiterzugeben.
8.3 Der Kunde haftet für sämtliche Aktivitäten, die unter Verwendung seiner Zugangsdaten vorgenommen werden, es sei denn, der Kunde hat den Missbrauch nicht zu vertreten.
8.4 Der Veranstalter behält sich vor, zukünftig eine Lernplattform zu implementieren. In diesem Fall kann die Nutzung bestimmter Leistungen des Veranstalters eine Registrierung auf dieser Plattform erfordern. Die entsprechenden Nutzungsbedingungen werden dem Kunden in diesem Fall gesondert mitgeteilt und gelten nach Zustimmung durch den Kunden als Vertragsbestandteil.
8.5 Der Zugang zu aufgezeichneten Webinaren oder anderen digitalen Inhalten wird nach Buchung für den vertraglich vereinbarten Zeitraum gewährt. Nach Ablauf dieses Zeitraums erlischt das Zugriffsrecht automatisch.
§ 9 Mitwirkungspflichten des Kunden
9.1 Der Kunde sichert zu, dass sämtliche von ihm gemachten Angaben vollständig und richtig sind. Der Kunde verpflichtet sich, den Veranstalter unverzüglich über Änderungen der Daten zu unterrichten.
9.2 Der Kunde verpflichtet sich, vom Veranstalter zum Zwecke des Zugangs zu dessen Diensten erhaltene Passwörter streng geheim zu halten und den Veranstalter unverzüglich zu informieren, sobald er davon Kenntnis erlangt, dass unbefugten Dritten das Passwort bekannt ist.
§ 10 Nutzungsrechte und Urheberrecht
10.1 Der Kunde erhält ein einfaches, nicht übertragbares Recht, die bereitgestellten Materialien während der Zugangsdauer zu nutzen.
10.2 Der Kunde ist berechtigt, die bereitgestellten Text-Lehrmaterialien als PDF-Datei herunterzuladen, zu speichern und auch auszudrucken. Mit dem Download einer Datei gilt die Leistung als erbracht.
10.3 Eine Weitergabe der Materialien an Dritte ist nicht zulässig. Eine Nutzung ist nur für private und nicht-kommerzielle Zwecke zulässig. Jede öffentliche Wiedergabe (§ 15 Absatz 2 UrhG) ist ausdrücklich untersagt.
10.4 Sämtliche Veranstaltungsunterlagen, Präsentationen, Videos, Aufzeichnungen, Skripte, digitale Inhalte, Konzepte und Methoden sind durch das Urheberrecht geschützt und ausschließliches Eigentum des Veranstalters bzw. der jeweiligen Referenten.
10.5 Dem Kunden ist es ausdrücklich untersagt:
- Materialien zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich zugänglich zu machen
- Materialien zu bearbeiten, umzugestalten oder anderweitig zu verändern
- Urheberrechtsvermerke, Logos oder andere Kennzeichen zu entfernen
- Live-Veranstaltungen oder Webinare aufzuzeichnen (Video- oder Audioaufnahmen)
- Screenshots oder Bildschirmaufzeichnungen von digitalen Inhalten anzufertigen
- Zugangsdaten zu Online-Angeboten an Dritte weiterzugeben
- Inhalte auf eigenen oder fremden Plattformen hochzuladen oder zu teilen
7.2 Die außerordentliche Kündigung aus Zahlungsverzug entbindet den Kunden nicht von seiner vertraglichen Zahlungspflicht, da der Veranstalter Planungssicherheit benötigt und möglicherweise andere Interessenten aufgrund der Buchung abgewiesen hat.
7.3 Der Veranstalter ist außerdem zur außerordentlichen Kündigung berechtigt, falls der Kunde gegen die vereinbarten Pflichten aus § 9 dieser AGB verstößt.
§ 8 Zugang zu Online-Angeboten
8.1 Die Teilnahme an Online-Angeboten des Veranstalters erfolgt aktuell über Videokonferenz-Dienste wie Zoom. Der Veranstalter übermittelt dem Kunden rechtzeitig die erforderlichen Zugangsdaten.
8.2 Der Kunde verpflichtet sich, die Zugangsdaten zu den Online-Angeboten (z.B. Zoom-Links, Meeting-IDs, Passwörter) vertraulich zu behandeln und nicht an unbefugte Dritte weiterzugeben.
8.3 Der Kunde haftet für sämtliche Aktivitäten, die unter Verwendung seiner Zugangsdaten vorgenommen werden, es sei denn, der Kunde hat den Missbrauch nicht zu vertreten.
8.4 Der Veranstalter behält sich vor, zukünftig eine Lernplattform zu implementieren. In diesem Fall kann die Nutzung bestimmter Leistungen des Veranstalters eine Registrierung auf dieser Plattform erfordern. Die entsprechenden Nutzungsbedingungen werden dem Kunden in diesem Fall gesondert mitgeteilt und gelten nach Zustimmung durch den Kunden als Vertragsbestandteil.
8.5 Der Zugang zu aufgezeichneten Webinaren oder anderen digitalen Inhalten wird nach Buchung für den vertraglich vereinbarten Zeitraum gewährt. Nach Ablauf dieses Zeitraums erlischt das Zugriffsrecht automatisch.
§ 9 Mitwirkungspflichten des Kunden
9.1 Der Kunde sichert zu, dass sämtliche von ihm gemachten Angaben vollständig und richtig sind. Der Kunde verpflichtet sich, den Veranstalter unverzüglich über Änderungen der Daten zu unterrichten.
9.2 Der Kunde verpflichtet sich, vom Veranstalter zum Zwecke des Zugangs zu dessen Diensten erhaltene Passwörter streng geheim zu halten und den Veranstalter unverzüglich zu informieren, sobald er davon Kenntnis erlangt, dass unbefugten Dritten das Passwort bekannt ist.
§ 10 Nutzungsrechte und Urheberrecht
10.1 Der Kunde erhält ein einfaches, nicht übertragbares Recht, die bereitgestellten Materialien während der Zugangsdauer zu nutzen.
10.2 Der Kunde ist berechtigt, die bereitgestellten Text-Lehrmaterialien als PDF-Datei herunterzuladen, zu speichern und auch auszudrucken. Mit dem Download einer Datei gilt die Leistung als erbracht.
10.3 Eine Weitergabe der Materialien an Dritte ist nicht zulässig. Eine Nutzung ist nur für private und nicht-kommerzielle Zwecke zulässig. Jede öffentliche Wiedergabe (§ 15 Absatz 2 UrhG) ist ausdrücklich untersagt.
10.4 Sämtliche Veranstaltungsunterlagen, Präsentationen, Videos, Aufzeichnungen, Skripte, digitale Inhalte, Konzepte und Methoden sind durch das Urheberrecht geschützt und ausschließliches Eigentum des Veranstalters bzw. der jeweiligen Referenten.
10.5 Dem Kunden ist es ausdrücklich untersagt:
- Materialien zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich zugänglich zu machen
- Materialien zu bearbeiten, umzugestalten oder anderweitig zu verändern
- Urheberrechtsvermerke, Logos oder andere Kennzeichen zu entfernen
- Live-Veranstaltungen oder Webinare aufzuzeichnen (Video- oder Audioaufnahmen)
- Screenshots oder Bildschirmaufzeichnungen von digitalen Inhalten anzufertigen
- Zugangsdaten zu Online-Angeboten an Dritte weiterzugeben
- Inhalte auf eigenen oder fremden Plattformen hochzuladen oder zu teilen
10.6 Der Kunde erkennt an, dass auch die vom Veranstalter entwickelten Konzepte, Methoden und Verfahren urheberrechtlich geschützt sind und nicht im Rahmen eigener Veranstaltungen, Publikationen oder Beratungen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Veranstalters verwendet werden dürfen.
10.7 Zuwiderhandlungen gegen die urheberrechtlichen Bestimmungen werden strafrechtlich verfolgt. Der Veranstalter behält sich vor, bei Verstößen Strafanzeige zu erstatten. Zudem macht der Veranstalter bei Urheberrechtsverletzungen Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche geltend.
10.8 Der Kunde haftet für alle Schäden, die dem Veranstalter durch die Verletzung von Urheberrechten entstehen, einschließlich etwaiger Rechtsverfolgungskosten.
10.9 Bei schwerwiegenden Verstößen gegen diese Urheberrechtsbestimmungen kann der Kunde mit sofortiger Wirkung von der weiteren Teilnahme an Veranstaltungen ausgeschlossen werden, ohne dass dadurch ein Anspruch auf Rückerstattung der Teilnahmegebühren entsteht.
§ 11 Haftung
11.1 Der Veranstalter haftet für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung des Veranstalters oder eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen beruhen, nach den gesetzlichen Bestimmungen.
11.2 Für sonstige Schäden haftet der Veranstalter nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Veranstalter nur bei Verletzung einer Vertragspflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen durfte, und zwar beschränkt auf den Ersatz des vorhersehbaren und typischen Schadens.
11.3 In allen übrigen Fällen ist die Haftung des Veranstalters ausgeschlossen.
11.4 Bei digitalen Angeboten übernimmt der Veranstalter keine Haftung für technische Störungen, die nicht in seinem Verantwortungsbereich liegen, insbesondere für die Internetverbindung des Kunden oder Funktionsstörungen der vom Kunden verwendeten Hardware oder Software.
§ 12 Datenschutz
12.1 Der Veranstalter erhebt, speichert und verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).
12.2 Die Daten werden ausschließlich zur Durchführung der Veranstaltung, zur Abrechnung sowie zur Information über weitere Angebote verwendet.
12.3 Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden oder soweit eine gesetzliche Verpflichtung hierzu besteht.
§ 13 Ausschluss von Veranstaltungen
13.1 Der Veranstalter behält sich vor, Kunden oder deren Tiere von Veranstaltungen auszuschließen, sofern das Tier für andere Teilnehmer oder Tiere eine potentielle Gefahr darstellen kann.
13.2 Weiterhin behält sich der Veranstalter vor, Kunden, welche sich tierschutz- oder tierethisch bedenklich verhalten, nach einmaliger Aufforderung des Unterlassens, von Veranstaltungen auszuschließen. Weitere rechtliche Schritte behält sich der Veranstalter vor.
§ 14 Foto- und Videoaufnahmen
14.1 Der Veranstalter beabsichtigt, während der Veranstaltungen Foto- und/oder Videoaufnahmen zu Zwecken der Dokumentation, zur Verwendung in der Öffentlichkeitsarbeit sowie zu Werbe- und Schulungszwecken anzufertigen. Diese können in folgenden Medien verwendet werden:
- Website des Veranstalters
- Social-Media-Kanäle des Veranstalters
- Fachpublikationen und Fachvorträge
- Printmedien wie Flyer, Broschüren oder andere Werbematerialien
- Interne Schulungsmaterialien des Veranstalters
14.2 Mit der Anmeldung zur Veranstaltung willigt der Kunde ein, dass Aufnahmen, auf denen er oder seine Tiere erkennbar sind, zu den in 14.1 genannten Zwecken angefertigt, gespeichert und veröffentlicht werden dürfen. Diese Einwilligung erfolgt freiwillig und kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Der Widerruf ist in Textform an den Veranstalter zu richten.
14.3 Der Kunde wird darüber informiert, dass trotz eines Widerrufs bereits veröffentlichte Aufnahmen, insbesondere in gedruckten Materialien, unter Umständen nicht mehr entfernt werden können. Bei Online-Veröffentlichungen wird der Veranstalter nach einem Widerruf die betreffenden Aufnahmen innerhalb angemessener Frist entfernen oder unkenntlich machen.
14.4 Für den Fall, dass der Kunde nicht aufgenommen werden möchte, kann er dies bereits vor Beginn der Veranstaltung dem Veranstalter oder dem Fotografen/Kameramann mitteilen.
14.5 Der Veranstalter verpflichtet sich, bei der Verwendung der Aufnahmen die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Personen zu wahren und keine Aufnahmen zu veröffentlichen, die die dargestellten Personen herabwürdigen oder in einem falschen Zusammenhang zeigen könnten.
§ 15 Teilnahmebestätigungen und Zertifikate
15.1 Teilnahmebestätigungen und Zertifikate werden nur bei vollständiger Teilnahme an der Veranstaltung ausgestellt.
15.2 Bei mehrteiligen Veranstaltungen ist die Teilnahme an allen Veranstaltungsteilen erforderlich, um ein Abschlusszertifikat zu erhalten.
§ 16 Widerrufsrecht für Verbraucher
16.1 Wenn der Kunde Verbraucher im Sinne des § 13 BGB ist, steht ihm nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen ein Widerrufsrecht zu.
16.2 Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses.
16.3 Das Widerrufsrecht bei Dienstleistungen erlischt vorzeitig gemäß § 356 Abs. 4 BGB, wenn:
- der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Veranstalter mit der Ausführung der Dienstleistung vor Ablauf der Widerrufsfrist beginnt, und
- der Kunde bestätigt hat, dass ihm bekannt ist, dass sein Widerrufsrecht mit vollständiger Vertragserfüllung durch den Veranstalter erlischt, und
- der Veranstalter die Dienstleistung vollständig erbracht hat.
16.4 Bei digitalen Inhalten (z.B. Webinar-Aufzeichnungen, Download-Materialien) erlischt das Widerrufsrecht gemäß § 356 Abs. 5 BGB vorzeitig, wenn:
- der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Veranstalter mit der Ausführung des Vertrags vor Ablauf der Widerrufsfrist beginnt, und
- der Kunde seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass er durch seine Zustimmung mit Beginn der Ausführung des Vertrags sein Widerrufsrecht verliert, und
- der Veranstalter dem Kunden eine Bestätigung gemäß § 312f Abs. 3 BGB zur Verfügung gestellt hat.
16.5 Bei digitalen Inhalten gilt die Leistung bereits mit dem Download oder der Bereitstellung der Inhalte als erbracht, nicht erst mit dem Ansehen oder der Nutzung durch den Kunden.
16.6 Wertersatz bei Widerruf: Wenn der Kunde eine Dienstleistung vor Ablauf der Widerrufsfrist widerruft, bei der er der vorzeitigen Ausführung zugestimmt hat, ist er gemäß § 357 Abs. 8 BGB zum Wertersatz für die bis zum Widerruf erbrachten Leistungsteile verpflichtet. Der Wertersatz wird auf Grundlage des vereinbarten Gesamtpreises berechnet und anteilig für die bereits erbrachten Leistungsteile berechnet.
16.7 Eine Muster-Widerrufsbelehrung mit Widerrufsformular wird dem Kunden vor Vertragsschluss zur Verfügung gestellt.
§ 17 Gerichtsstand
17.1 Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis ist, soweit gesetzlich zulässig, München.
17.2 Handelt es sich um Streitigkeiten über Fernunterricht im Sinne des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG), so ist das Gericht zuständig, in dessen Bezirk der Kunde seinen allgemeinen Gerichtsstand hat.
§ 18 Schlussbestimmungen
18.1 Erfüllungsort ist der jeweilige Veranstaltungsort. Bei Online-Veranstaltungen ist Erfüllungsort der Sitz des Veranstalters.
18.2 Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
18.3 Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertragsschluss unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit der AGB im Übrigen unberührt.
Stand: 1.3.2025